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Barcelona - Tour Chinese Sex Total

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Geschäftreisen kombiniert mit ein paar Urlaubstagen ergibt eine ausgewogene Kombi zwischen anspruchsvollen Meetings, nahrhaften Workouts mit biegsamen asiatischen Ladies und erholsame Regenerationsausflügen in die wilde Natur.

Anreise aus der Schweiz mit dem Auto. Ankunft spätabends in Figueras, gleich nach der Grenze. Bereits 00.30 h, das satte Vibrieren des Motors, eine sanfte Müdigkeit sowie der Gedanke an kommende Vergnügen haben mir schon auf der Anreise eine Latte beschert. Geht überhaupt noch was um diese Zeit, in diesem Kaff? Schnell www.sexomercadobcn.com gecheckt, die beste Webseite für Katalonien in meinen Augen. Siehe da:

Asiaticas, an der Calle Lleida 1, Tel.: 698550119, nur 15 Gehminuten vom Hotel entfernt verspricht 24h Service. Das Haus ist ein unauffälliges zweistöckiges Wohnhaus in einem Wohnquartier. Etwas irritiert war ich, dass alles stockfinster war, nicht einmal einen Schimmer von Licht war zu sehen. Nun frisch gewagt, zur Gartentür rein und an der Tür geklingelt, alles ruhig, nur das Bellen eines Hundes in der Ferne unterbrach die Stille. Noch einmal geklingelt, ich wollte mich schon umdrehen, um zu gehen, als die Tür geöffnet wurde. Drinnen war es ebenfalls finster. Eine alte, pummelige Chinesin führte mich in den ersten Stock. Im Dämmerlicht einer fahlen Glühbirne sah ich in einem Zimmer schemenhaft noch eine Chinesin auf einem Mobile rum tippen. Ich war mir nicht mehr so sicher, ob ich hier ein Mädchen oder einen Gummiknüppel über die Rübe kriege. Sie fragte was ich will und ich sagte ich wolle mich mit einem jungen Girl 1h vergnügen. Das Jung betonte ich, damit der Drachen nicht noch auf die Idee kam sich anzubieten. Sie grummelte etwas von 70/Euro die Stunde und führte mich nach der Geldübergabe in ein Zimmer. Ich solle warten. Das Zimmer war klein, aber zweckmässig und es hatte eine Nachttischlampe, die nun etwas Licht spendete. Ich wartete ca. 15 Minuten und wollte schon gehen, als eine junge, ca. 20-jährige, schlanke und recht hübsche Chinesin, mit Namen Xi, komplett verschlafen ins Zimmer schlurfte. Die Gute wurde wohl aus dem Tiefschlaf geweckt. Sie zog ihren Morgenmantel aus, legte sich aufs Bett und schlief fast wieder ein. Auf meine Frage, ob das wirklich ok sei, meinte Sie nur «seguro» - klar doch, aber Initiative war von Ihr wohl nicht allzu viel zu erwarten. Ich leckte Sie, sie zuckte und wimmerte ganz ansprechend, wachte aber nicht wirklich auf dabei. Ich schob ihr meinen dicken Lümmel in den Mund, keine Reaktion. Ich fickte Sie mit zunehmender Heftigkeit in den Mund, sie nahm das anstandslos hin. Nun, lange Rede, kurzer Sinn: Ich fickte die schläfrige Xi 1 h lang in hoher Kadenz in verschiedenen Stellungen, in die ich Sie selber drehen musste, in Mund und Mumu und als ich Ihr die ganze Ladung ins Gesicht schoss, murmelte Sie doch tatsächlich noch ein Gracias, zog den Morgenrock wieder an, schlurfte aus dem Zimmer, mit meinem Saft immer noch in ihrem Gesicht und Haaren. Hasta la vista Xi. Ich zog mich an, trat aus dem Zimmer, niemand da, alles finster. Ich tastete mich die Treppe runter, auch im untern Stock alles finster. Ich öffnete die Haustür und trat in die Stille der Nacht, hinter mir immer noch kein Laut zu hören, wie in einem Gespensterhaus. War das real? Ich kniff mich in den Arm, es war kein Traum. Mit weichen Knien und einem schrägen P6-Erlebniss reicher schlurfte ich durch die Stille der Nacht zurück ins Hotel.

2. Tag Barcelona

Die Meetings begannen um 8. Als die anderen um 13 Uhr zum Lunch aufbrachen verabschiedete ich mich, um etwas «frische Luft zu schnappen» Ich hatte 2h Zeit, genug um kurz bei der Freelancerin Ana, wohnhaft an der Carrer d’Hernan Cortes, Tel.; 698550119, vorbei zu schauen, die mir zum Frühstück über WeChat eine Freundschaftsanfrage gesendet hat. Termin und Service habe ich gleich am Frühstückstisch erledigt – ½ Stunde Mundfick für 40 Euro – nicht schlecht, mal schauen. Ana, ca. 22-jährig, sehr hübsch, schlank und ziemlich klein entsprach in Realität weitestgehend dem Bild, das Sie mir geschickt hat. Kurz geduscht, Ana empfing mich in einem schwarzen Nichts, sitzend auf der Bettkante. Ohne langes Vorgeplänkel meinen Schwanz in ihr Maul gestopft und in darin schön wachsen lassen. Ana hielt, was ich bestellte Deepthroat brutal bis zum Anschlag in verschiedenen Positionen. Ich fickte Sie eine ½ Stunde in den Mund, mit Sabbern und Röcheln vom Feinsten. Sie kopfüber auf der Bettkante mit gerötetem Gesicht, beendete ich dieses nahrhafte Lunch Intermezzo mit einer ordentlichen Ladung tief in ihrem Rachen. Well done, Ana. Mehr als pünktlich war ich zurück zum Meeting und lächelte verstohlen bei der Rückkehr meiner gut genährten Kollegen und dachte, da geh ich doch lieber Ladies füttern, als gefüttert zu werden.

Nach einem langen Nachmittag endeten die Meetings um 19 Uhr. Zurück ins Hotel, ein paar Mails erledigen, duschen und dabei festzustellen, dass mein kleiner Freund offenbar schon wieder regeneriert hat. Nach einem kleinen Happen an der Bar, doch noch mal das Mobile konsultiert. Den ungefickt sollte man nach einem harten Arbeitstag nicht ins Bett steigen. Es war bereits 22 Uhr, meine Wahl fiel auf das Asiaticas an der Novas de tolossa 332, nur 15 Minuten mit dem Auto von der Passeig de Gracia (Eixample) entfernt. Es sei die weisse Tür wurde mir per WhatsApp (T: 658541666) mitgeteilt. Angie war frei, eine ca. 35-jährige Chinesin, fröhlich extrovertiert und etwas aufgekrazt. Nicht ganz skinny, aber hübsch, gute Figur mit ein paar recht ordentlichen, straffen Brüsten. Aufgeworfen wurden 80 Euro für 1h, todos los servicios. Ich fragte todos los servicios, grieggo inclusivo? Sie meinte nur: «si, claro». Nun denn. Auch Angie überraschte mit einem anstandslosen Mundfick. Im 69 ging Sie ab wie eine Rakete und ersäufte mich förmlich. Die Lady lief schier aus, während ich ihr die Beine auf den Kopf legte und Sie ordentlich in den Mund vögelte. Ich wurde zu meiner Freude steinhart bei dieser Action. Ich beschloss Angies Mumu zu verschonen und mich ausschliesslich in ihrem Hinterhof auszutoben. Sie war richtig eng, hielt in allen Lagen gut mit und wimmerte, stöhnte und schrie in einem fort, es war zum Herz erweichen. Als ich Sie auf dem Rücken ihre Knie neben ihrem Kopf platziert rasant in den Arsch vögelte, biss sie sich in meinem Arm fest und zerkratzte mir beinahe den Rücken. Die Spuren sah man noch eine Woche später. In so einem Fall ist es hilfreich, wenn zu Hause keine Partnerin auf die Rückkehr des Göttergatten wartet. Völlig erschöpft von der nahrhaften Fickerei platzierte ich ihr meine Ladung nach einem letzten Mundfick mitten ins Gesicht. Sie hat nicht einmal auf die Uhr geschaut und stellte etwas erschrocken fest, dass wir bereits 1 ½ Stunden zu Gange waren. Ich tröstete Sie mit einem freiwilligen Aufpreis von 50 Euro, was Sie sehr erfreute und mich ebenso, kriege ich doch nirgends in der Schweiz einen solchen Service zu diesem Preis.

3. Tag Barcelona

Den ganzen Tag Meetings und noch etwas mitgenommen vom letzten Tag, strich ich den Lunch-Break in einer Asiatin und zottelte brav mit meinen Kollegen zu den Buffets. Am Nachmittag, der Workshop zog sich zäh in die Länge, begann mein kleiner Freund gegen Abend schon wieder nervös zu zucken. Lag wohl am Sauerstoffmangel. Rein präventiv konsultierte ich mein WeChat und eine Coco vom Orientales Clot, Carrer Valencia 630, T: 688578733, 24h-Betrieb, wie sich herausstellen sollte, offerierte mir ein Promotionsangebot – 2 Ladies/2 Stunden/200 Euro «todos los servizios». Nun da konnte man beim besten Willen nicht nein sagen, zumal ich mich wieder fit fühlte und voller Tatendrang. Es war der letzte Arbeitstag, ich konnte ausschlafen, also buchte ich die zwei Stunden für 23 Uhr. Auch das Clot hat 24h Betrieb. Frisch geduscht dort angekommen, empfing mich Coco, auch hübsch, schlank, kleine Tittchen, ca. - 20-24-jährig. Sie bemerkte aber gleich, dass Sie kein anal anbietet, aber ihre Kollegin Sofia, die auch gleich kommen werde schon. Nun das war okay für mich. Sofia tauchte im Zimmer auf, als ich unter der Dusche stand. Sofia war ca. 30-Jahre alt, recht gross, ca. 1.70 und hatte einen wirklich hübschen kleinen und sehr einladenden Hintern. Nun es wurde alles geboten, Doppel-Blowjob, Lesben-Spiele während ich abwechselnd Coco in die Mumu und Sofia in den Arsch vögelte, die Ladies sind beide zwei Mal gekommen, oder haben das gekonnt zum Besten gegeben. Zweimal ohne Zickerei eine ordentliche Ladung ins Gesicht platziert, dazwischen etwas Massage, viel Gekicher, Gebläse und Gelutschte a discrétion. Sofia hat beim Arschficken ordentlich aus der Mumu getropft. Alles in allem ein rundes Wohlfühlpaket. Kurz vor dem drohenden Herzinfarkt verliess ich nach schlussendlich 2 ½ Stunden den gastlichen Ort und fiel im Hotel in einen tiefen Schlaf.

Nun, Barcelona hat deutlich mehr gehalten als versprochen. Keine einzige Niete dieses Mal – wirklich faszinierend.

Am nächsten Tag schlief ich lange aus, bummelte durch Barcelona, machte ein paar Einkäufe, bevor ich mich vor den nächsten Meetings in Milano für eine Woche einsame Wildnis in Richtung Haute Provence/Verdonschlucht auf den Weg machte. Da mir eine Woche Abgeschiedenheit bevorstand, bei der die Aussicht auf eine paarungswillige Asiatin unter null lag, genehmigte ich mir gegen Abend noch einen Zwischenstopp für eine entspannende B2B-Massage mit letzter Entsaftung in Girona.

Saha, war mir in einem Inserat aufgefallen. Auch hier nannte sich die Lokalität Asiaticas. Diese liegt am Ende der Av. Sant Narcis 14x (T: 622399799) und hat auch 24h-Betrieb. Saha ist eine kleine, ca. 1.55 grosse, recht gesprächige, schlanke Vietnamesin – mal was anderes - deren Chinglisch ich aber beim besten Willen kaum verstand. Ich buchte 1h B2B für 50 Euro, der BJ schlug mit 20 Euro Aufpreis zu Buche. Auch hier gab es ein nettes Sonderangebot: 2 Chicas für Euro 100/h – leider nur bis 17 Uhr und damit war ich ziemlich genau 1 Stunde zu spät. Nun den, ich war eh ausgepowert. Die Massage war okay, nichts Berauschendes, aber sehr angenehm, die erogenen Zonen wurden ausgiebig miteinbezogen. Nach dem Umdrehen kniete Sie sich neben mich und blies mir einen. Auch hier kein Vergleich zu den vorangegangenen Tagen, eher zart verspielt mit viel Zungeneinsatz, aber das war okay so. Sehr gut gefiel mir allerdings, dass sie mir während des Blowjobs ihren kleinen Arsch entgegen steckte, sich ordentlich mit drei Fingern in ihrer engen Mumu ficken liess, dazu in einem fort gluckste und zitterte bis eine beachtliche Menge Mösen-Saft auf meiner Hand wie frisches Morgentau glitzerte. Ich flutete ihren Mund und Sie nuckelte brav alles raus bis nur noch Luft kam. Nach einer Dusche entliess sie mich in den Abend. Für eine Woche war nun Regeneration angesagt, bevor ich geschäftlich in Milano erwartet wurde (siehe mein Bericht dort).

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