Wo viele Zeitungen lieber über erfundene/angebliche/tatsächliche Zwangsprositution etc schreiben, geht es im Limmattal noch friedlich zu. In der Limmattaler Zeitung erschien ein Bericht über Urdorf, in dem der Club Soprano positiv beschrieben wird.
Auf einen ähnlichen Bericht im Tagi über Züricher Clubs müssen wir wohl lange warten.... Ist halt noch eine heile Welt auf dem Land :)
------- Auszug ----------
Urdorf: Im ehemaligen Bauernkaff finden die Städter ihr Glück
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21 Uhr, vorbei an Wald und Wiese zum Gewerbegebiet Bergermoos West. Die Autobahn rauscht, rote Buchstaben blinken für den Club Soprano. Vor gut vier Jahren hat Raco Giljen ihn übernommen. «Voll das Girlfriend-Feeling», loben die Freier den Club im Internet. Heisst: Die Frauen drängen nicht gleich aufs Zimmer. «Ich war in vielen Bordellen, nirgends ist es so gemütlich», sagt ein Stammkunde aus der Zentralschweiz. Wir sitzen auf roten Sofas, seine Lieblingsdame schmiegt sich an ihn.
Auch die Frauen, die an der Bar sitzen und die sehr lange Beine, aber sonst erstaunlich wenig Haut zeigen, geben sich zufrieden. Jessy, 19, aus Rumänien arbeitet seit über einem halben Jahr hier. Andernorts werden die Frauen monatlich ausgewechselt. «Wir sind wie eine Familie», sagt Chef Raco. «Er ist wie ein guter Vater und immer für uns da», sagt Jessy. «Wenn Du einen guten Eindruck haben willst, solltest Du mit ihr aufs Zimmer», sagt Raco.
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siehe http://www.limmattalerzeitung.ch/lim...ueck-130436372
Auf einen ähnlichen Bericht im Tagi über Züricher Clubs müssen wir wohl lange warten.... Ist halt noch eine heile Welt auf dem Land :)
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Urdorf: Im ehemaligen Bauernkaff finden die Städter ihr Glück
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21 Uhr, vorbei an Wald und Wiese zum Gewerbegebiet Bergermoos West. Die Autobahn rauscht, rote Buchstaben blinken für den Club Soprano. Vor gut vier Jahren hat Raco Giljen ihn übernommen. «Voll das Girlfriend-Feeling», loben die Freier den Club im Internet. Heisst: Die Frauen drängen nicht gleich aufs Zimmer. «Ich war in vielen Bordellen, nirgends ist es so gemütlich», sagt ein Stammkunde aus der Zentralschweiz. Wir sitzen auf roten Sofas, seine Lieblingsdame schmiegt sich an ihn.
Auch die Frauen, die an der Bar sitzen und die sehr lange Beine, aber sonst erstaunlich wenig Haut zeigen, geben sich zufrieden. Jessy, 19, aus Rumänien arbeitet seit über einem halben Jahr hier. Andernorts werden die Frauen monatlich ausgewechselt. «Wir sind wie eine Familie», sagt Chef Raco. «Er ist wie ein guter Vater und immer für uns da», sagt Jessy. «Wenn Du einen guten Eindruck haben willst, solltest Du mit ihr aufs Zimmer», sagt Raco.
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siehe http://www.limmattalerzeitung.ch/lim...ueck-130436372